Zitat des Tages
Erst in der Not zu beten ist nicht recht. Im Glück betet! Beten soll Danken sein und Gelübde.
Wer bei seinen Gebeten nicht Gott, sondern sich selber sucht, wird nicht erhört werden, wohl aber derjenige, der in seinen Gebeten nur Gott und dessen heiligsten Willen sucht.
Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern.
Echtes Beten kennt keine Vielrederei, denn viel beten ist nicht reden, sondern viel lieben.
Jedes Gebet, das eine besondere Vergünstigung erfleht – anstatt das Gute ganz – ist lasterhaft!
Der Theologe, der von Jesus Christus in die wahren Begriffe eingeführt worden ist, bleibt dabei, dass in der Heiligen Schrift nicht einmal ein Pünktchen ohne Grund zu finden ist.
Eine vollständige Beziehung ist das, was Gott denjenigen anbietet, die durch Jesus zu Gott kommen. Stellen Sie sich das vor! Eine offene Einladung, ein Mitglied der königlichen Familie und ein Miterbe des Sohnes Gottes zu werden.
Schaut ein Einfältiger in die Bibel, wird er verklärt sein, denn er erkennt sich immer wieder und wieder.
Die Bibel ausgelegt, ergibt einen Teppich aus Wahrheit und Weisheit fürs Leben.
Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.
Zu den kraftvollsten, reinsten und schönsten Stimmen, die aus grauem Altertum zu uns herübergekommen sind, gehören die Bücher des Alten Testaments, und man kann es nie genug unserer Sprache verdanken, daß sie, auch in der Übersetzung, so wenig an Wahrheit und Stärke eingebüßt haben.
Die Bibel ist ein Fenster in dieser engen Welt, durch das wir in die Ewigkeit zu schauen vermögen.
Der Glaube ist der Vogel, der das Tageslicht spürt, bevor der Morgen dämmert.
Sei bemüht, auf frommem Weg zu wandeln, Opfer lieber, was begehrenswert dir scheint, Solches Glück allein ist stets das beste, Das aus Tränen keimte, die man still geweint.
Höflichkeit gibt der Bildung ihre Vollendung und durch sie kommen die besseren inneren Eigenschaften des Menschen zum Ausdruck; sie ist in Wahrheit im Gemüte das, was die Anmut im Gesicht ist.
Was in Sitten auf die Gesellschaft am meisten wirkt, ist nicht Lehre und Befehl, sondern Vorbild, Beispiel.
Wie höflich ist die Bibel. Wenn du schweigst, so redet sie und wenn du redest, schweigt sie.
Sowohl Gott, als auch die Wissenschaften sind eine Glaubens- und Sinnfrage. Voraussetzung für Beides ist, daß ›man‹ glauben muß, daß ›etwas‹ zu prüfen und ein Ergebnis zu erzielen ist. Die Wissenschaft versucht anhand von Wirklichkeiten ›die Wahrheit‹ zu finden; das ›Wort Gottes‹ beschreibt anhand der Wahrheit die vorzufindende Wirklichkeit. Wissenschaft versucht anhand von Wirkung/Wirklichkeiten die ›Ursache/n‹ zu erklären; ›Wort Gottes‹ erklärt anhand von Ursache/n die Wirkung/Wirklichkeiten. Und Beides erzeugt/e Widerstand; allerdings nicht auf Grund von Wahrheit, sondern auf Grund von Auslegung/en.
Der Verstand schreibt die Worte, und das Herz und der Glaube gibt sie vor.
Am letzten Abendmahl wird die Menschheit bis zum Ende ihrer Tage zu kauen haben.
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