Zitat des Tages
Man spricht jetzt viel von dem Glauben: Der eine wünscht zu glauben, Der andre glaubt zu glauben, Der dritte hat den Glauben. Allein der Glaube hat keinen. Was mein ist, ist nur Meinen.
Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst.
Wem das Gebet ein Bedürfnis geworden ist, der hüte es wie seinen besten Freund.
Pausen machen und bisweilen das Herz in Gott ruhen lassen, ist beim mündlichen Gebet die Hauptsache.
Alles Seelenstreben, welches uns Gott nähert, befreit uns vom Gedanken an uns selbst.
Ohne Gebet gibt es keine Religion; alles, was sich so nennen mag, wird in's Leere zerfließen, wenn es sich nicht im Gebet sammelt und gestaltet.
Das Gebet bringt uns den Glauben, daß Gott sei, fast bis zum Schauen.
Mit himmlischer Herrlichkeit fängt das Vaterunser an, um sich von Bitte zu Bitte immer mehr dem menschlichen Elend zu nähern. Es hat die Form einer nach innen strebenden Spirale und - umgekehrt gesehen - die einer Himmelsleiter.
Ein Mensch ohne Gebet gleicht einem Tier ohne Vernunft.
Das Werk gibt dem Wort innere Stärke, doch das Gebet erwirbt für Taten und Worte innere Kraft.
Die menschliche Gemeinsamkeit, die Solidarität läßt sich verkennen, aber sie läßt sich nicht aufheben!
Das Gebet, das ein Mensch mit aller seiner Macht leistet, hat eine große Kraft.
Wer sich als besserer Mensch vom Gebet erhebt, dessen Gebet ist erhört.
Die Kirche soll Gott fürchten und die Welt nicht fürchten.
Jesus will unser ganzes Leben verändern, nicht nur unsere Gewohnheiten!
Alles was nicht Liebe ist, ist Widerspruch zum Wesen Gottes.
So sehr verlangen wir manchmal Engel zu werden, daß wir vergessen, gute Menschen zu sein.
Diejenigen, die den stärksten Eindruck auf dieser von Sünde verfluchten Erde hinterlassen haben, waren Männer und Frauen des Gebets.
Meine einzige Hoffnung und mein Vertrauen ist das Blut des Herrn Jesus, das vergossen wurde zur Sühnung all meiner Sünden.
Ach, was für eine fremde Gewalt ist über uns, dass wir weder zu Gott, noch zu uns selbst, noch zu der heiligen Schrift, sondern zur Eitelkeit Lust haben.
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