«Ich schreibe den Erfolg meinem Glauben an Gott zu»

Marc Wahlberg schreibt sein Erfolg dem Glauben an Gott zu.
Hollywood-Star Mark Wahlberg schreibt seinen Erfolg seinem Glauben und seinem Gebetsleben zu. Gott helfe ihm auch beim Verarbeiten von schwierigen Dingen.

«Ich schreibe all meinen persönlichen und beruflichen Erfolg meinem Glauben zu», sagte Mark Wahlberg in einem Interview mit «Christian Headlines». Der Glaube helfe ihm auch beim Umgang mit den Schwierigkeiten im Leben «und all den unerwarteten Dingen, die einem ständig in den Weg kommen; besonders wenn man das Glück hat, älter zu werden – man erlebt Tod, Leid und Verlust».

Mark Wahlberg hält fest: «In all diesen Dingen bin ich in der Lage, damit umzugehen, weil ich grossen Trost aus meinem Glauben ziehe. Und das möchte ich einfach mit den anderen Menschen teilen. Die Leute wollen immer wissen: ‘Worauf führen Sie Ihren Erfolg zurück?’» Dann erzähle er, dass dieser in seinem Glauben gründet.

«Arthur the King»

In wenigen Tagen erscheint der neue Film «Arthur the King» mit Mark Wahlberg in der Hauptrolle. Er verkörpert den Athleten Mikael Lindnord, der mit einem Team bei einem zermürbenden Abenteuer-Radrennen in Ecuador teilnimmt.

Die Biker treffen auf einen streunenden Hund mit schweren Wunden. Der Hund beginnt, dem Team zu folgen und ein Dilemma eröffnet sich: Wenn Mikael (Mark) dem Hund – den die Sportler bald «Arthur» nannten – hilft, einen Tierarzt zu finden, könnte er das Rennen verlieren.

Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit. «Ich fand die Geschichte sehr inspirierend.»

Nur Gottesdienst stoppte «Transformer 5»

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass Mark Wahlberg über seinen christlichen Glauben spricht. So bat er bereits um Segen für seine zahlreichen Instagram-Follower. Ein anderes Mal erläuterte er, dass das Gebet für ihn das Wichtigste ist – und dass er deshalb seinen Tag damit beginnt.

Als er beispielsweise in England den fünften «Transformers»-Film drehte, konnte nur eine Sache die Dreharbeiten stoppen – Mark Wahlberg unterbrach das filmische Schaffen für einen Moment der Einkehr, um einen Gottesdienst in Northumberland zu besuchen.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte er den glaubensbezogenen Film «Father Stu», ein Beitrag, den seiner Aussage nach weder Hollywood noch die katholische Kirche haben wollten.

Einst auf der schiefen Bahn

Bei früherer Gelegenheit sprach er öffentlich über seine Kindheit und darüber, dass er nicht in einem christlichen Haus aufgewachsen sei. Mit 13 Jahren brach er die Schule ab und sass im Gefängnis. Mit 16 Jahren wurde er wegen versuchten Mordes angeklagt; er bekannte sich schuldig zum vorgeworfenen Angriff.

«Viele Menschen gehen zu Gott, besonders wenn sie in Schwierigkeiten geraten», sagte Wahlberg. «Als ich hörte, dass sich die Gefängnistüren hinter mir schlossen, begann ich sofort zu beten.» Genau in dem Moment habe er sich entschieden, sein Leben zu ändern.

Zum Thema:
Lange damit beschäftigt: Mark Wahlberg produziert glaubensbezogenen Film
«Baut geistliche Muskeln!»: Mark Wahlberg und Mario Lopez: Klartext auf Insta
Zu Karfreitag: Mel Gibson und Mark Wahlberg in «Father Stu»

Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet

Werbung
Livenet Service
Werbung