Zitat des Tages
Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
Die Kirche kann sich nicht wie ein Unternehmen verhalten, das ein Angebot ändert, wenn die Nachfrage nachlässt.
Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen läßt.
Wem der heilige Geist zu schnell herniederfährt, dem erschlägt er den Verstand!
Erst müssen wir glauben, und dann glauben wir.
Ich bitte dringend, niemals jemand um Geld zu bitten, außer Gott im Gebet. Wenn unsere Arbeit zum Bettler wird, stirbt sie.
Ich bitte Gott, etwas in meinem Leben zu bewirken, und dann schickt er mich durch eine Prüfung. Und dann erkenne ich, wenn ich die Prüfung überstanden habe, dass er tatsächlich die Sache in meinem Leben bewirkt hat, die er für mich bewirken wollte.
Engel holen uns wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn wir zu hoch schweben.
Ein Frommer ist durch keine Bibelkritik zu widerlegen, und, wenn man ihm nachweist, daß drei nicht gleich eins sein kann, so macht das gar keinen Eindruck auf ihn.
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Wenn Gott uns nach seinem Bilde schuf, dann habe ich echt Angst um ihn.
Wo mich Gottes Liebe umgibt, so unendlich-persönlich, wie sie ist, da brauche ich menschliche Liebe nicht zu überfordern.
Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.
Jesus, den die Juden einst verkauften, Wär' er auf Erden jetzt, ich glaube, die Getauften, Verkauften ihn zum größten Teile.
Jesus ist dreimal gekreuzigt. Einmal durch die Juden, dann durch seine Biographen und endlich durch die Christen selbst. Er hatte nie schlimmere Feinde als die letzteren.
Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel.
Wenn der heilige Paulus heute wieder auf die Erde käme, würde er Journalist werden.
Eine Niederlage hat auch etwas Klärendes. Man sieht, wer wirklich zu einem steht oder wer nur wegen persönlicher Vorteile immer in der Nähe ist.
Wenn Männer sich Gott vermännlichen, warum kann ich mir nicht ein Bild suchen, in dem Gott weiblich erscheint? Wir wissen ja alle, dass er weder dies noch jenes ist.
In der neuen Zeit bricht die Ewigkeit nicht erst jenseits des Grabes an, sondern sie kommt ihr mitten in ihre Gegenwart hinein.
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