Zitat des Tages
In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut.
Wir legen den Schwerpunkt auf die falschen Dinge. Wir müssen davon wegkommen, nur Mega-Kirchen zu bauen. Es geht um Mega-Seelen. Gott braucht kein Geld. Ihm gehört alles. Er braucht unsere Herzen, die verändert, erlöst und seiner Geschichte der Gnade gewidmet sind. Das ist es, was die Welt verändert, Tag für Tag. Es ist nicht der allmächtige Dollar.
Ich nehme im Leben nicht viel ernst, ausser meinen Glauben und meine Familie.
Die Anbetung des lebendigen und wahren Gottes ist im Wesentlichen eine Auseinandersetzung mit ihm zu den Bedingungen, die er vorschlägt, und auf die Art und Weise, die er allein ermöglicht.
Der dunkelste Teil des Königreichs Satan ist das, was sich außerhalb der Kirchen Gottes befindet, dh zwischen denen, die nicht an Jesus Christus glauben.
Es gibt Leute, die meinen eine Bekehrung sei so, wie wenn man aus dem hellen Leben in einen dunklen Keller kriecht. Umgekehrt ist es! Wer sich zu Jesus bekehrt, kommt aus dem dunklen Keller in hellen Sonnenschein. Eine Bekehrung ist ein Schritt ins Licht.
Ein Mensch, der Frieden schafft, ist mehr wert als ein Hochgelehrter.
Durch das Handy sind die Leute anrufbarer, aber nicht unbedingt ansprechbarer geworden.
Die Kunst des Lebens besteht darin, alle Ja und Nein, die uns zur Verfügung stehen richtig zu verteilen.
Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens.
Nicht unsere ausgereckte Bettlerhand, sondern das, womit Gott sie füllt, darauf kommt’s an. Und das heißt eben, zunächst nicht wir und unser Tun, sondern zunächst Gott und Gottes Tun.
Wenn wir als Christen leiden, dann erleben wir Trost, Frieden, Liebe und Gnade, die wir anderen anbieten können. Selbst unser Leiden und unsere Trauer können uns Bedeutung und Bestimmung schenken.
Der größte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt.
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält?
Der schwerkranke Jochen sagte seiner Mutter: "Mami, heute Nacht war mein Engel wieder bei mir." Jochen starb am 2. Oktober, dem Fest der Engel. Das ist für seine Eltern ein großer Trost, denn an diesem Tage heißt es: "Gott befiehlt seinen Engeln, dich zu beschützen, wohin du auch gehst." (Psalm 91)
Wenn Gott tatsächlich unter uns wohnen darf, werden alle die Dinge geschehen, um die wir schon seit Jahrzehnten beten.
Ich bin doch nicht Christ weil ich so gut bin und Gott froh sein kann das er mich hat, sondern weil ich ein Sünder bin der ohne ihn verloren ist und froh sein kann das ich ihn hab!
Das Gebet ist eine Himmelsleiter. Auf steigt das Gebet und herab steigt Gottes Erbarmen.
Schon der Wunsch zu beten ist ein Gebet.
Das Beten sollte niemals auf bestimmte Zeiten, Orte oder Umstände beschränkt bleiben.
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