Zitat des Tages
Die Heilige Schrift ist ein Fluß, in dem ein Elefant schwimmen muß und ein Lamm gehen kann.
Heute grassiert in der christlichen Arbeit eine Art geistliche Krankheit: Nur das Tun scheint uns wichtig. Aber die grösste Tat ist der Glaube.
Unsere Beziehung mit Gott muss im Reinen sein, bevor sie mit Menschen im Reinen sein kann.
Gott hat es geschafft, die erstaunliche Leistung zu erbringen, verehrt aber gleichzeitig unsichtbar zu sein.
Irgendwann ist mir bewusst geworden, dass Gott mich in jedem Moment meines Lebens ansieht, dass sein Blick ständig auf mich gerichtet ist. Genauso ist sein Blick auch auf dich gerichtet. Gebet kann dann auch heissen, einfach nur diesen Blick zu erwidern, in Ruhe anzukommen, dazusitzen, vielleicht auch gar nichts zu sagen. Gebet ist dann Begegnung.
Es gibt drei Sorten von Menschen: Solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.
Behütet von Gottes vollkommener Liebe, kann menschliche Liebe in aller Unvollkommenheit und Fehlsamkeit doch sehr glücklich und schön sein.
Es kann keinen geheimen Christen geben. Gnade ist wie eine Salbe, die in der Hand versteckt ist; es verrät sich. Wenn Sie die Süße des Kreuzes Christi wirklich spüren, werden Sie gezwungen sein, Christus vor den Menschen zu bekennen.
Das Kreuz des Jesus Christus durchkreuzt was ist und macht alles neu.
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Jesus würde niemals die kleinste Hoffnung ausblasen.
Das Leiden hat hier auf Erden nie ein Ende, aber Gott wird immer bei uns sein.
Das Alte Testament nicht kennen und verstehen, heißt Christus und das Christentum nicht verstehen.
Die Gute Nachricht des Evangeliums setzt die schlechte Nachricht voraus, dass es eine Hölle gibt, welche uns Sündern und somit allen Menschen droht.
Wenn wir beten, befinden wir uns an einem strategisch wichtigen Ort. Der Teufel lacht, wenn wir bis über die Ohren in Arbeit stecken; aber er zittert, wenn wir beten.
Kommen Sie mit den Wünschen, die Ihr Herz wirklich bewegen, zu Gott.
Was Gott interessiert, sind Eltern und Kinder, Gemeinschaften, Einsatz, Lernen, kleine Taten der Freundlichkeit, und wie eine Generation ihre Weisheit an die nächste weitergibt, die dann die Dinge weiterführt.
Für viele Handybesitzer ist das Klingelzeichen der Beweis, daß sie wichtig sind.
Jedem Menschen werden vom Leben Fragen gestellt. Und die kann er nur für sein eigenes Leben beantworten. Vor dem Leben selbst kann er sich nur verantworten, indem er verantwortlich ist.
Ich habe ein Weltreich gegründet, Alexander der Große auch und Cäsar; sie sind zerfallen. Aber das Reich dieses Jesus von Nazareth besteht ewig.
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