Zitat des Tages
Viel Übles hab' an Menschen ich bemerkt. Das schlimmste ist ein unversöhnlich Herz.
Wenn Jesus den Schleier vor unseren Augen wegnähme: Wir würden Engel sehen, die uns versorgen, und dass der Heilige Geist in uns und der Vater um uns ist!
Wir sollten uns überlegen, wie oft wir die Person, die wir kritisieren, auch schon gelobt haben. Wenn wir nur kritisieren, ist es an der Zeit, uns Gedanken über unsere Liebe zu machen.
Selbsterkenntnis ist das wichtigste Resultat aller Bildung.
Die ernstesten Stunden unseres Lebens sind nur Liebesstunden unseres Gottes. Die Stunden der furchtbartsen Niederlagen sind Auferstehungsstunden in Jesus Christus.
Wenn wir ohne Glauben beten, geben wir nur Geräusche in die Luft ab. Sie kommen nie weiter als bis zur Decke.
Der Hauptpunkt dieses Buches ist, dass ein grosser Teil der Bibel dazu geschrieben wurde, um genossen zu werden. Wenn das Lesen der Bibel also kein Vergnügen bei Ihnen auslöst, dann verstehen Sie vielleicht nicht, was Sie gelesen haben. Mit 'verstehen' meine ich hier nicht einfaches Zur-Kenntnis-Nehmen, sondern dass Sie nach der Lektüre von Psalm 23 getröstet sind.
Seit Jesus diesen Erdboden berührt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit.
Trost gibt der Himmel, von den Menschen erwartet man Beistand.
Unser Herz hat zwar eine leise, dafür aber weise Stimme!
Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von euch nur eins: Macht die Augen auf. Macht eure Augen auf, und ihr werdet einen Gott erkennen und ihn anbeten.
Ein Sünder, dem vergeben wurde, ist etwas ganz anderes als ein gewöhnlicher Sünder; und einen Christ, der sein Leben dem Herrn geweiht hat ist etwas ganz anderes als ein gewöhnlicher Christ.
Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt.
Die Liebe weiss: 'Das Einzige, was zur Ausbreitung des Bösen nötig ist, ist, dass gute Männer und Frauen nichts tun und sagen.'
Manchmal wird die Gegenwart Gottes durch unsere Begrenzungen und unser intensives und beständiges Verlangen nach Triumph verhindert.
Wer sofort und täglich jede Sorge in ein Gebet verwandelt, der steht zwar auch noch vor den Rätseln des Lebens und seinen geheimnisvollen Führungen, aber diese Rätsel dürfen ihn nicht mehr quälen, weil er betend den Kontakt mit dem väterlichen Herzen hält.
Beten nährt die Seele – was das Blut für den Körper ist, ist das Gebet für die Seele.
Beten bedeutet, dass wir uns der Gegenwart Gottes aussetzen.
Wer genügsam ist, weiß um Gottes völlige Vorsorge für seine Bedürfnisse und um Gottes völlige Gnade in seinen Umständen.
Vielleicht wären unsere Tischgebete freudiger und dankbarer, wenn uns bewusst wäre, welche Arbeit dahinter steckt, bis wir ein Brot auf dem Tisch haben.
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