«Mein Freund, der Delfin»-Darstellerin über Lebenssinn
Der Film «Mein Freund, der Delfin» dokumentiert die wahre Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Delfin. Cozi Zuehlsdorff spielt die Freundin des Jungen, dies sowohl in «Mein Freund, der Delfin» (2011) sowie in der Fortsetzung «Mein Freund, der Delfin 2» (2014).
Später war sie unter anderem in «Freaky Friday» (2018) zu sehen und gegenwärtig in verkörpert sie die Hospizschwester Janey Richards in der neuen glaubensbasierten Serie «Going Home» von «Pure Flix».
«Glaube ist Sinn des Lebens»
Ihren Glauben bezeichnet Cozi Zuehlsdorff als den Sinn des Lebens. In einem Instagram-Post vom 1. Januar bezeichnete sie das Jahr 2023 als das «härteste Jahr meines Lebens», sagte aber, dass sie überlebt habe, weil «Jesus gut ist».
In einem Interview mit «Christian Headlines» erklärte sie, sie fühle sich geehrt, auf dem Weg zu sein, «auf den er mich gebracht hat». Natürlich gebe es auch mal Probleme. «Aber welchen Sinn hat es, an Jesus zu glauben, wenn er dich nicht durch die schweren Zeiten deines Lebens trägt?»
Sie spricht öffentlich über ihren christlichen Glauben. «Es geht darum, ein Licht zu sein und es niemandem aufzuzwingen, sondern einfach authentisch als Kind Gottes zu leben.»
Neue Serie passt
Ihre neue Serie «Going Home» dreht sich um Hospizschwestern, die Patienten und Angehörigen Hoffnung bringen.
Produzent Dan Merchant erzählte gegenüber «Christian Headlines», dass die Serie die Zuschauer dazu bringe, ihr Leben zu hinterfragen. «Das Publikum erkennt, dass es nicht warten muss, bis jemand auf dem Sterbebett liegt, um einen Streit, der bereits fünf Jahre dauert, beizulegen.» Weiter geht es um die Frage, ob man bereit ist, sich von Gott für den Plan gebrauchen zu lassen, den er für einem vorgesehen hat.
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