Zitat des Tages
Wir haben teil an Jesus und er ist unsere Ganzheit.
Das höchste Streben und Verlangen eines Dinges, das ihm zuerst von der Natur eingeprägt, ist die Heimkehr zu seinem Ursprung; und weil Gott der Ursprung ist unserer Seele, – also verlangt sie vornehmlich heimzukehren zu ihm.
Gott, nun steh' ich hier an den Cliffs von Dublin graue Wolkenberge, zeig' mir das Licht. Wohnst du da drüber oder bist du ein Gerücht? Die Kriege toben warum änderst du's nicht? Nun steh' ich hier mit meinem kleinen Glauben, wie lange hält man das denn aus? Gott, wenn es dich gibt wie immer du auch heißt; Die Welt ist doch 'n Irrenhaus. Gib mir die Power, ich will dafür steh'n die Welt zu ändern, das muss doch geh'n.
Wenn dein Herz so voll von dir ist, hast du keinen Platz für andere. Wir brauchen weniger von uns und mehr von ihm. Wir müssen uns leeren und mehr von ihm nehmen.
Die Welt bewundert in ausgezeichneten Menschen den hohen Genius; der Christ findet in den stillen Seelen, die Christo gehören, anbetungsvoll den heiligen Geist.
Ist es der Geist, ist es die Erkenntnis, welche den Menschen zum Herrn der Erde macht; so gibt es keine unschädlichen Irrtümer, noch weniger ehrwürdige, heilige Irrtümer.
Der Erde Druck, die heiligen Übel des Lebens, Erhöhn den Geist, erheben die Seele zu Gott.
Der Erde Druck, die heiligen Übel des Lebens, Erhöhn den Geist, erheben die Seele zu Gott.
Jesus hat die Uniform des menschlichen Elends angezogen.
Jesus ist Honig im Mund, Gesang im Ohr, Jubel im Herzen.
Der weiße Mann spricht über Jesus - wir sprechen mit ihm.
Beten heißt, liebend an Jesus denken.
Um Jesus wird alles lebendig.
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will.
Betrete die innere Kammer deines Geistes, schließe alles, außer Gott und allem, was dir helfen kann, Gott zu suchen. Wenn Sie die Tür Ihrer Kamera verschlossen haben, schauen Sie nach.
Gott zieht nur an der Hand, der einen, der Teufel zieht an beiden Beinen.
Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen paßt: Wenn er es anzieht, so fühlt er, daß der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte.
Ich zittere um mein Land, wenn ich daran denke, daß Gott gerecht urteilen wird.
Wenn ich die Wahrheit glaube, die Gott über mich sagt, weil ich in Christus bin, dann kann ich die Lügen ausblenden und ich kann das tun, wozu Gott mich berufen hat.
Wenn der Mensch Gott einem moralischen Urteil unterwirft, tötet er ihn in seinem Herzen.
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