Zitat des Tages
Rechtgläubige vergessen, daß rechter Glaube sich abstützt auf Jesus, der unter seinen Freunden auch Nichtrechtgläubige hatte.
Viele Weg führen zu Gott. Aber alle fangen mit Jesus an und hören mit Christus auf.
Handeln, wie der Geist es eingibt. Weitergeben, was Jesus lehrt. Auf bewährten Wegen Neues wagen.
Man muß so predigen, als ob einer zum ersten- oder zum letztenmal von Jesus hören würde.
Ich bin glücklich. Der Herr Christus Jesus bereitet mich und macht mich weiß und schön.
Nicht die Nägel haben Jesus am Kreuz festgehalten, sondern seine unermeßlich große und tiefe Liebe zu uns.
Der Heilige aber hat seine Kirche an allen Orten bei sich und in sich.
Komm, o mein Heiland Jesus Christ, meines Herzens Tür dir offen ist.
Jesus sagte zu Petrus: "Weide meine Schafe" und nicht: "Melke oder schere sie."
Mit Gott als Leuchtturm und Jesus als Anker überstehst du alle Stürme des Lebens.
Jesus brachte das Licht zur Erde. Seine Jünger machten daraus die Flamme.
Was Jesus verkündete, war das Reich Gottes, und was kam, war die Kirche.
Erscheint uns die Zukunft ungewiss, so wird sie erhellt durch Jesus Christ.
Der Server steht im Himmel: Wir sollten unser Lebensprogramm von Jesus herunterladen.
Der weiße Mann spricht über Jesus - wir sprechen mit ihm.
Jesus ist die ewige Gleichzeitigkeit Gottes.
Der Grad unserer persönlichen Orientierungslosigkeit korreliert mit den ständig zunehmenden Möglichkeiten, die sich unserem Leben täglich aufs Neue bieten.
Wenn wir unser Leben in seine Hände legen, macht er uns stark im Kampf gegen das Böse und schenkt uns einen Sieg nach dem anderen.
Wir spinnen, spinnen immer weiter am Teppich der Welt. Manchmal liegen wir am Boden und knüpfen nur stumpfsinnig irgend welche Knoten, uns fehlt der Plan und das Muster. Manchmal sind wir total versponnen in unserem eigenen Ich. Das Muster, den Sinn, das Schöne sehen wir erst, nachdem wir uns selbst aus dem Dreck erheben.
Es wird uns leicht, etwas durchzusetzen, sobald wir nur nicht ans Ziel getragen sein, sondern mit eigenen Füßen gehen wollen, und es nicht achten, wenn zuweilen ein hartes Steinchen die Sohle drückt.
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