Tagesverse
Du lässt die Deinen nicht im Stich, Herr, du sagst dich von deinem Volk nicht los. |
Bei dir bin ich in Sicherheit; du bewahrst mich in aller Bedrängnis und lässt mich jubeln über deine Rettung. |
Am Tage sendet der HERR seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott meines Lebens. |
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte. |
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, dass sie nicht verdürbe. |
Überlass dem Herrn die Führung in deinem Leben; vertrau doch auf ihn, er macht es richtig! |
Der Herr selbst aber, von dem aller Frieden kommt, schenke euch jederzeit und auf jede Weise seinen Frieden. Der Herr stehe euch allen bei! |
Gehört also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas völlig Neues hat begonnen. |
Mit Freundlichkeit und Liebe wollte ich sie ihren Weg führen. Ich habe ihnen ihre Last leicht gemacht – wie ein Bauer, der seinem Ochsen das Joch hochhebt, damit er besser fressen kann, ja, der sich bückt, um ihn selbst zu füttern. |
Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn am Gerichtstag bekennen vor den Engeln Gottes. |
Ich freue mich über dein Wort wie jemand, der einen wertvollen Schatz findet. |
Geht also an die Kreuzungen der Strassen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein!
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Das sage ich euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.
Wer aber vor den Menschen nicht zu mir steht, zu dem wird auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes nicht stehen.
Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
Die Hand der Fleissigen wird herrschen, eine lässige aber muss Zwangsarbeit verrichten.
Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.
Doch gerade dann, wenn ich Angst habe, will ich mich dir anvertrauen.
Wer Ehrfurcht vor dir hat und nach deinen Massstäben lebt, der ist mein Freund.
HERR, die ganze Erde ist erfüllt von deiner Güte. Lehre mich, deine Ordnungen zu verstehen!
HERR, du bist gut zu mir, deinem Diener, ganz so, wie du es versprochen hast.
Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sagte zu ihm: »Ich bin Gott, der Gewaltige. Führe dein Leben in enger Verbindung mit mir und halte dich ganz an mich!
Wer einen Spötter zurechtweist, bekommt eine scharfe Antwort. Wer einen Gottlosen tadelt, wird beleidigt werden.
Deshalb gib dich nicht damit ab, einen Spötter zurechtzuweisen; er wird dich nur dafür hassen. Belehre aber den Weisen, und er wird dich lieben.
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