«A Jesus Mission» an der Front

«A Jesus Mission» in der Ukraine
Millionen von Ukrainern wurden während des Krieges vertrieben, doch viele sind auch geblieben. Ihnen zeigt eine Hilfsorganisation, dass sie nicht vergessen sind.

Vor fast vierzehn Monaten ist Russland in die Ukraine einmarschiert. Viele Millionen sind geflohen, aber es gibt auch Gründe, in der Heimat zu bleiben. Das Hilfswerk «A Jesus Mission»  bringt Bedürftigen gemeinsam mit Kirchen vor Ort Lebensmittel und das Wort Gottes.

«Wir haben immer gesagt, dass wir bei Krisen da sein wollen. Wir haben Freunde in der Ukraine; natürlich mussten wir von der Ersatzbank aufstehen und helfen!», so Andy Zeissman von «A Jesus Mission»; und: «Die Bereitschaft, ein Risiko einzugehen, öffnet dem Evangelium die Tür, mehr als alles andere.»

Gutes für Magen und Seele

Zu Beginn des Krieges kaufte das Missionswerk einige Lieferwagen und bringt seitdem Nachschub in umkämpfte Gebiete. «In den Dörfern haben sie die halbe Zeit kein Essen, kein Wasser und keinen Strom», erklärt Zeissman. «Wir bringen die Lebensmittel so nah wie möglich an die Front», und zwar gemeinsam mit dortigen Kirchen – denn nicht nur die Mägen sollen satt werden, sondern erschöpfte Seelen sollen das Evangelium hören und Hoffnung schöpfen.

Um Menschen dazu zu bewegen, zu helfen, veröffentlichte A Jesus Mission einen Dokumentarfilm mit dem Titel «Into Ukraine: A Story of Being the Church in a Warzone».

Sehen sie sich den Dokumentarfilm auf Youtube an (auf Englisch):
 

Zur Webseite:
«A Jesus Mission»

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Quelle: Joel-News

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