Er stahl eine Gitarre – und fand so zu Jesus
Immer wieder wird über die evangelistischen Einsätze von US-Evangelisten Sean Feucht in Kalifornien und ganz USA berichtet. Im Laufe des Sommers schrieb er in den Sozialen Medien, dass seine 1967 Gallagher Gitarre geklaut wurde. Ein Mann hatte sein Auto aufgebrochen und hatte die Gitarre mitgenommen. Wenig später fand Dean, ein Freund von Sean Feucht, die Gitarre in einem Pfandhaus – und kaufte sie zurück. Ein Drogenabhängiger habe sie dort verpfändet.
«Ihr wolltet mir Böses tun…»
Kurz darauf sprach ein Fremder Dean an – er sei Zach, habe die Gitarre gestohlen und wollte um Verzeihung bitten. «Gott allein kann solche Geschichten schreiben», schrieb Feucht vor wenigen Tagen in Instagram. «Er nimmt das, womit der Feind Böses machen wollte, und dreht es komplett herum.» Dazu zitierte er 1. Mose, Kapitel 50, Vers 20: «Ihr wolltet mir Böses tun, aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen.»
Ein neuer Mensch
Zusätzlich bat er seine Follower um Gebet für Zach. Er habe dem jungen drogenabhängigen Mann vergeben und ihn zu einem Worship-Event in Spokane, Washington eingeladen, Wohnort des jungen Mannes, wo Feucht grad auf Tour war. Zach kam – und entschied sich für ein Leben mit Jesus. Dazu wollte er getauft werden. «Er kam und überraschte mich vor 7'000 Leuten!», schrieb Feucht hinterher. «Ich bin überglücklich. Gott schreibt immer die besten Geschichten. Er ist nicht nur der Autor, sondern auch der Vollender unseres Glaubens und die Weise, wie diese Geschichte geendet ist, war einfach unglaublich.»
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