Gelungener Start der Operation Josua
Jedes Kantonsteam ist eingeladen, mittels Kurzvideos, Informationen und Veranstaltungen das geistliche Erbe des Kantons zu erforschen und zu vermitteln. So werden die Fürbitter für die aktuellen Anliegen der Kantone zum Gebet angeleitet.
Das neue Projekt ist eine Gebetsvision über vier Jahre und ist in der bereits existierenden Gebetsmauer integriert. Diese ununterbrochene 24/7-Gebetskette dauert nun bereits seit zwei Jahren an. Jeder Kanton übernimmt in einem dreiwöchigen Zyklus abwechslungsweise die Verantwortung für jeweils einen Tag «Gebetsabdeckung» der Schweiz und Fürbitter können sich für eine oder mehr Stunden online eintragen. Der für die Schweiz typische Föderalismus, welcher als Teil der Berufung des Landes gelte, werde mit der Gebetsmauer und nun auch mit der gestarteten Operation Josua verstärkt, so Gebet für die Schweiz.
Operation Josua
In einer Mitteilung von Gebet für die Schweiz (GfdCH) heisst es: «Ziel der Operation Josua ist es, als Beter aus der ganzen Schweiz gemeinsam in jedem einzelnen Kanton am Reich Gottes zu bauen. Auch sollen die Menschen in den Kantonen durch Gebet gestärkt und ermutigt werden. Ferner soll die Operation dazu dienen, dass wir einander als Kantone und Nation besser kennenlernen und einander segnen.»
Vor Jahren hat der neue Leiter von GfdCH, Etienne Rochat, mit einem Team aus verschiedenen Genfer Gemeinden die «Operation Josua Genf» durchgeführt. Gemeinsam wurde der Reihe nach für jede politische Gemeinde gebetet. Bei vielen konkreten Gebetsanliegen konnten die Beter später die Gebetserhörungen gar in den Zeitungen lesen. Auch sind in dieser Zeit die christlichen Gemeinden in Genf signifikant gewachsen. GfdCH ist überzeugt, dass durch das gemeinsame Gebet während der Operation Josua Suisse auch schweizweit Veränderungen erkennbar werden.
Die Kantonsteams bereiten für alle Beter der anderen Kantone ein Kurzvideo vor, in welchem sie das geistliche Umfeld ihres Kantons aus ihrer Sicht darstellen und spezifische kantonale Gebetsanliegen nennen. Weiter wird eine Gebetsversammlung auf einer Höhe sowie eine Lobpreis- und Anbetungszeit in einem Saal organisiert, zu der jedermann – auch aus anderen Kantonen – herzlich eingeladen ist. Gottes Wirken in den einzelnen Kantonen wird in einem separaten Newsletter (Tour de Suisse) zu lesen, zu sehen und zu hören sein.
Zur Webseite:
Gebet für die Schweiz
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