Die US-Bibelgesellschaft veröffentlichte einen Bericht mit dem Titel «Flourishing and Hope» («Gedeihen und hoffen», Seite 43 bis 66 im Gesamt-Jahresreport). Die Daten basieren auf 2761 Antworten von Erwachsenen in den USA.

«Unsere Untersuchung bestätigt, dass die Bibel die Kraft hat, unser Leben zu verändern und uns glücklicher und gesünder zu machen», sagte John Farquhar Plake von der Amerikanischen Bibelgesellschaft. «Wir stellen fest, dass Christen, die sich ihrem Glauben verpflichtet fühlen, sich voll und ganz auf die Bibel einlassen und durch ihre Botschaft verändert werden, in jedem Bereich des menschlichen Lebens aufblühen.»

Gleiche Nöte, mehr Hoffnung

Bibeltreue Christen durchlebten zwar die gleichen Nöte wie alle anderen, aber der Unterschied sei, dass sie die Höhen und Tiefen des Lebens mit einer Weltsicht erleben, die von der biblischen Botschaft der Hoffnung geprägt ist. «Unabhängig von den Umständen sind diejenigen, die auf Gott vertrauen und mit ihm durch die Schrift in Verbindung stehen, glücklicher als diejenigen, die Gott noch nicht in seinem Wort gesucht haben.»

Die Studie untersuchte die Ergebnisse der Befragten anhand des «Human Flourishing Index». Bibeltreue Amerikaner erreichten einen Durchschnittswert von 7,9 Punkten, verglichen mit 7,1 für nicht-praktizierende Christen und 6,7 für die «Bibelfernen».

Befragte, die in den letzten sieben Tagen zu Gott gebetet haben, erhielten auf dem «Human Flourishing Index» eine durchschnittliche Punktzahl von 7,2, verglichen mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 6,6 für diejenigen, die nicht gebetet haben.

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