Silvester mit der Generation Z
Die erstmalig stattfindende Jesus First Conference (JFC) lockte über das Silvesterwochenende Hunderte junger Menschen aus dem deutschsprachigen Europa nach Zürich. Die Teilnehmer erlebten ein Wochenende voller Kreativität, Begeisterung und inspirierender Inhalte, massgeschneidert für die Bedürfnisse der Generation Z. Die Konferenz, veranstaltet vom ICF, umfasste leidenschaftliche Worship-Musik, relevante Inputs sowie zahlreiche Workshops zu kreativen und geistlichen Themen. Daneben standen auch Aktivitäten, Unterhaltung und gemeinsame Essen auf dem Programm.
Raum für Förderung
Auf die Frage nach den Beweggründen für die Durchführung der JFC erklärte der Senior Pastor von ICF Zürich & ICF Movement, Leo Bigger: «Die Gen Z findet oft keinen angemessenen Platz in traditionellen kirchlichen Strukturen. Doch gerade diese Generation hat viel zu sagen, weshalb sie so umkämpft ist. Als Kirche möchten wir bewusst Raum für die Förderung dieser nächsten Generation schaffen.»
Eher Lager als Konferenz
Die Jesus First Conference präsentierte ein neues Format, das eher einem Lager als einer typischen Konferenz ähnelt. Viele Teilnehmer übernachteten direkt vor Ort oder in nahegelegenen Unterkünften. Dies bot den Vorteil, dass sämtliche Veranstaltungen, Verpflegung und Übernachtung unter einem Dach vereint werden konnten.
Die Konferenz fand über Neujahr statt, da dies einer der wenigen Zeitpunkte ist, an denen Deutschland, Österreich und die Schweiz gemeinsame Feiertage haben. Positiver Nebeneffekt: Das neue Jahr kann gemeinsam mit Gleichaltrigen mit einer starken Botschaft gestartet werden: «Jesus First».
Zur Website:
ICF Zürich
Zum Thema:
Ehepaar Bigger im Talk: «Wir sind ins andere Extrem gekommen»
ICF Conference «Kingdom Come»: Wenn die Worte des Unser Vater zur Realität werden
Church geht online: ICF-Pastor Leo Bigger zu neuen Chancen