Aline Baumann übergibt an Jeanette Macchi
Aline Baumann führt seit Januar 2013 als beliebte Moderatorin erfolgreich durch die Magazinsendungen der TV-Reihe Fenster zum Sonntag auf SRF 1, SRF zwei und SRF info. Sie will sich beruflich neu orientieren und verlässt die AlphaVision auf eigenen Wunsch: «Es ist Zeit für eine neue Herausforderung.» Elf Jahre hat Aline Baumann dem Fenster zum Sonntag Magazin ein Gesicht gegeben und die Sendungen kompetent moderiert sowie Gespräche und Interviews engagiert geführt. Zusätzlich hat sie als TV-Redaktorin zahlreiche Einzelbeiträge für TV-Sendungen beigesteuert und auch selbst Sendungen verantwortet. Die AlphaVision dankt Aline Baumann für ihr Engagement und bedauert ihren Weggang.
Doch für die Nachfolge ist gesorgt: Jeanette Macchi wird vielen Zuschauerinnen und Zuschauern in guter Erinnerung sein. Ab August 2002 moderierte sie während zehn Jahren die Fenster zum Sonntag Magazinsendungen der AlphaVision, bis sie Ende 2012 mit ihrer Familie nach Dubai auswanderte. Nun kehrt sie im Oktober nach elf Jahren Auslanderfahrung mit ihrer Familie in die Heimat zurück: «Ich freue mich, meinen Traumberuf wieder ausüben zu können!» Ab Januar 2024 wird Jeanette Macchi die Magazinsendungen von Fenster zum Sonntag präsentieren. Nebst ihrer Tätigkeit als Moderatorin wird sie auch redaktionell für Fenster zum Sonntag arbeiten.
Bereits vor Fenster zum Sonntag keine Unbekannte
1995 begann der Aufstieg ins Rampenlicht: Jeanette Meier, wie sie damals noch hiess, Teilnehmerin an den Miss Schweiz Wahlen, wurde als Sängerin einer deutschen Dancefloor-Gruppe engagiert. Nebst ihrer Tätigkeit als Sängerin sammelte Jeanette Macchi auch Erfahrungen als Front-Frau im Fernsehen: Während zwei Jahren war sie Moderatorin bei «Star TV». Im August 2002 wechselte sie dann zur AlphaVision, der Programmveranstalterin von Fenster zum Sonntag, wo sie bis Ende 2012 die Fenster zum Sonntag Magazinsendungen moderierte.
Die Sendereihe Fenster zum Sonntag wird gemeinsam von der AlphaVision und ERF Medien produziert und ist abwechslungsweise als Magazin und Talk gestaltet. Das Programm befasst sich mit sozialen, religiösen und kulturellen Themen, bildet engagiertes Christsein ab, diskutiert gesellschaftsrelevante Themen und zeigt Lösungsansätze aus christlicher Perspektive auf.
Marktanteil von über 7%
Die publizistische Verantwortung für die Sendungen liegt bei der AlphaVision. Ideelle Trägerin des Projektes ist die Stiftung christliches Fernsehen. Die Zusammenarbeit mit der SRG regelt eine Zusammenarbeitsvereinbarung.
Gegenwärtig erreicht die TV-Reihe bei der samstäglichen Erstausstrahlung auf SRF1 einen durchschnittlichen Marktanteil von über 7 Prozent. Damit gehört Fenster zum Sonntag zu den TV-Sendungen auf SRF 1, SRF zwei und SRF info, die gerne und regelmässig gesehen werden. Sie entspricht einem breiten Bedürfnis nach Lebensberatung und Spiritualität und ist eine wichtige Ergänzung des TV-Angebots.
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