Als ihr Vater verstirbt, gibt man Elizabeth die Schuld an seinem Tod. Lange kämpft sie mit dem Fluch, der auf ihr lastet, und sucht in zahlreichen religiösen Ritualen nach Erlösung. Doch statt Licht und Hoffnung findet sie nur Dunkelheit und Verzweiflung – bis zu dem Tag, an dem sie durch ihre Schwester von Jesus hört und sich zum christlichen Glauben bekehrt. Friede kehrt in ihrem Herzen ein und sie brennt für Jesus. Auch ihre Mutter findet zu Jesus und wendet sich von den Götzen ab.

Athentizität und Herz

In ihrem bewegenden Buch «Er rief mich aus der Dunkelheit» lässt Elizabeth Huck hautnah an ihrem Weg teilhaben. Es ist ein Buch voller Authentizität, das die Leserinnen und Leser in eine fremd anmutende Welt eintauchen lässt. «In diesem Buch teilt Eli ihr Herz mit uns und schildert authentisch ihren Weg heraus aus Angst, Leid und Bedrückung hin zu Glaube, Vision und Berufung. Ein tiefgehendes und grossartiges Buch!», sagt der langjährige Mitarbeiter bei der internationalen Missionsgesellschaft «Jugend mit einer Mission», Keith Warrington.

Heute lebt Elizabeth Huck mit ihrem Mann Thomas in Deutschland, wo sie seit 1999 bei Jugend mit einer Mission tätig ist. Elizabeth gründete den Barmherzigkeitsdienst «Right-Perspective», um Kindern in Nepal und Indien Schulbildung zu ermöglichen und den Menschen das Evangelium zu bringen. Mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft setzt sich Elizabeth dafür ein, Menschen aus einem Leben der Angst in die Freiheit zu führen. Eine Befreiung, die sie selbst erlebt hat.

«Er rief mich aus der Dunkelheit» ist nicht nur die tief berührende Geschichte einer Frau, die ihre eigene Dunkelheit überwunden hat, sondern auch ein Aufruf zur Hoffnung und zur Suche nach einem stärkeren Gott, der das Leben verändern kann. Darüber hinaus gibt das Buch wertvolle Einblicke in das Leben in Nepal, die harten Lebensbedingungen und die kulturellen Traditionen der Menschen.

Zum Buch:
«Er rief mich aus der Dunkelheit»

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