GO Movement erreicht «Rammstein»-Fans
Werner Nachtigal, Gründer und Präsident des GO Movement, besuchte in Deutschland vor dem Konzert die Fans eines «Rammstein»-Konzerts in Berlin. Er schreibt: «Ich war vor der Show im Publikum, um Menschen von Jesus zu erzählen. Eine Frau war total berührt und sie weinte. Mit zwei Satanisten hatte ich ein gutes Gespräch und so weiter. Auf einem Rammstein T-Shirt stand: 'Weiter, weiter ins Verderben. Wir müssen leben bevor wir sterben.' Deswegen war ich da.»
Aus Mumbais Slums zum Einsatz
Die Jugendinitiative «Tikvah Shine» ist in Indien Partner des nationalen GO Movement. «Unsere Jugendlichen aus den Slums von Mumbai besuchten das Regierungskrankenhaus, beteten für die Patienten und verbreiteten durch ihre Taten die gute Nachricht von Jesus Christus. Bitte beten Sie für die Jugendlichen, da sie dies öfter tun möchten», schreibt uns ein Leitungsmitglied des indischen GO Movement.
In einem sehr abgelegenen Dorf der Gemeinde Jarabacoa, in der Dominikanischen Republik, «feierten wir in Zusammenarbeit mit einer JMEM-Gruppe einen Missionsgottesdienst mit Pastoren von fünf örtlichen Kirchen. Die teilnehmenden Pastoren wurden mit den 'Love your Neighbors Kits' ausgestattet, die von 'Every Home for Christ' vorbereitet wurden. Die teilnehmenden Pastoren reagierten mit grosser Freude, denn sie verfügen nun über Karten, auf denen sie für die Nationen beten können, sowie über die Ressourcen, um ihre Regionen zu erreichen», berichtet Daniel Oscar, Leiter des GO Movement der Dom Rep.
Taufen in Zentralamerika
«Die Soplo de Vida-Kirche, die Evangelisation als Lebensstil angenommen hat und in mehreren Städten des Landes Evangelisationskampagnen durchführt, brachte 97 Menschen zur Taufe am Fluss Cachon de la Rubia in Santo Domingo», berichtet das GO Movement der Dominikanische Republik. Die neuen Gläubigen erhielten ausserdem eine Bibel.
Einheit unter kenianischen Leitern
«Wir sind Gott ausserordentlich dankbar für die Türen, die er uns durch 'One Minute Witness' geöffnet hat», schreibt uns Pastorin Carol Munderu vom GO Movement Kenia. «Letzte Woche haben wir Hunderte von Kirchenleitern und Gläubigen in der Stadt Embu geschult. Und heute haben wir Hunderte von Kirchenleitern in der Stadt Muranga geschult. Viele wichtige Bischöfe und Hochschullehrer haben uns eingeladen, die Schulung in ihren Schulen und Kirchen durchzuführen. Die Einheit unter den Kirchenführern war einfach erstaunlich. Es gibt Erweckung in Kenia.»
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Was ist das GO MOVEMENT?
Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem GO MOVEMENT. Die Bewegung wird von zahlreichen Missionswerken und Gemeindeverbänden partnerschaftlich getragen. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der GO MONTH mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der GO DAY (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des GO MOVEMENT erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der GO DECADE zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des GO MOVEMENT über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.
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