Der Thriller «Nefarious» zeigt den Zuschauern, dass das Böse im wirklichen Leben existiert – und dass die in der Heiligen Schrift beschriebenen geistlichen Kämpfe sehr real sind.

In der Zusammenfassung des Films steht: «Am Tag seiner geplanten Hinrichtung wird ein psychiatrisches Gutachten eines verurteilten Serienmörders erstellt. In diesem behauptet er, er sei ein Dämon und der Psychiater werde noch vor Ablauf seiner Zeit selbst drei Morde begehen.»

Reale, spirituelle Kämpfe

Der Autor und Radiomoderator Steve Deace, dessen Bücher die Grundlage für den Film bilden und der das Projekt als ausführender Produzent betreute, erklärte gegenüber dem christlichen Portal «CBN Faithwire», dass er auf die Idee kam, Geschichten über das Böse in Romanform zu verfassen, als er in Washington, D.C. eine Werbetour machte. «Anstatt nur die Versuchungen von Einzelpersonen zu thematisieren, kam ich auf die Idee, einem Handlungsstrang über die Zerschlagung einer ganzen Kultur zu folgen.»

Obwohl «Nefarious» eine fiktive Geschichte ist, sagt Steve Deace, dass sie sehr stark auf den realen spirituellen Kämpfen basiert, die sich heute und im Laufe der menschlichen Geschichte entfalten. Und in Anbetracht der unmoralischen Entwicklung der Nation wolle er Licht in diese Fragen bringen.

Am Rand des Abgrunds

«Kulturen, die sich wie wir in einem Strudel befinden, haben keine langfristige Zukunft. Und deshalb mache ich mir Sorgen darüber.» Diese Sorge werde von allen geteilt, welche an «Nefarious» mitgearbeitet haben. Das Filmteam bestand aus Protestanten, Katholiken und Gläubigen anderer Glaubensrichtungen.

«Die amerikanische Kultur ist gerade dabei, in den Abgrund zu stürzen. Das ist ein Sprung, von dem eine Kultur nicht mehr zurückkommt.» Deace will mit «Nefarious» einen spannenden, christlichen Thriller veröffentlichen, der gleichzeitig eine christliche Weltanschauung in sich trägt.

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