«Gott is ma untakuma» in Oberösterreich

Plakate von der «Gott is ma untakuma»-Kampagne
Mit 3000 Plakaten, Kinotrailer, sowie Youtube- und Social Media Werbung initiiert eine breite Trägerschaft von Kirchen und christlichen Organisationen Geschichten der Hoffnung in Oberösterreich.

Eine breite Trägerschaft aus der Evangelischen Kirche Oberösterreich, der Evangelischen Allianz und weiteren christlichen Organisationen lädt seit dem 21. Oktober 2024 im Bundesland Oberösterreich zu Videogeschichten «Gott is ma untakuma» ein. Gerade in dieser krisengeschüttelten Zeit geben die ehrlichen Berichte von Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern Hoffnung und Zuversicht. Nachdem die Geschichten der Hoffnung im Herbst 2021 in Salzburg und Herbst 2022 in Tirol lanciert und österreichweit 1,5 Millionen Mal angesehen wurden, geht es nun mit oberösterreichischen Geschichten weiter. Auf der Website gottkennen.at wird neben den Videogeschichten ein Live-Chat für Fragen und Gespräche angeboten.

Vor 1000 Jahren waren es die wunderschön gemalten Geschichten an Decken von Kirchen, die Menschen in schwierigen Zeiten Hoffnung und Perspektive gaben. Vor 500 Jahren, nach Erfindung des Buchdrucks, waren es Bücher von inspirierenden Frauen und Männern, die Zuversicht verbreiteten. Heute im digitalen Zeitalter sind authentische Videogeschichten eine Sprache, die Herzen berührt und Hoffnung gibt.

Eine Mitmachkampagne für jeden

Jung wie Alt, Frauen wie Männer, Biobäuerin, wie junge Biker und Gamer berichten, wie ihnen Gott «untakuma» ist. Ehrlich, alltagsnah und hoffnungsvoll berichten sie von ihren Höhen und Tiefen. Sie erzählen, wie Gott ihnen in diesen Zeiten begegnete – ganz unterschiedlich, oft überraschend und manchmal anders als erwartet.

Angeregt und initiiert hat diese Kampagne Matthias Langhans, der zusammen mit einem Team aus dem überkonfessionell ausgerichteten Verein «Campus für Christus» die Hoffnungs-Kampagne leitet. Langhans erlebte in den letzten Jahren, wie vor allem junge Menschen in seinem Umfeld psychisch stark herausgefordert waren.

Viele lokale Pfarren und Kirchen in ganz Oberösterreich sind bei den Mitmach-Aktionen dabei, welche die Hoffnungs-Kampagne begleiten. Neben vielen ehrenamtlichen Helfern, die Plakate aufhängen, nehmen bereits mehr als 500 Hoffnungs-Beter an der 14-tägigen Gebetskette teil, die von Braunau bis Steyr in 14 Kirchen verschiedener Konfessionen stattfindet.

Zur Website:
Gott is ma untakemma
Campus für Christus

Zum Thema:
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Autor: Matthias Langhans
Quelle: Campus für Christus

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