Segen Soundtrack meines Lebens Der Herr segne die Kinder deiner Kinder… Gottes Gunst und sein Segen auf einem Menschen, das ist ein Geschenk, das berührt. Für die Livenet-Redaktorin Mirjam Fisch ist deshalb ein Segenslied zum Lebensmotto geworden… Biblisches Missverständnis Abgesegnete Faulheit Einige Bibelverse haben sich bis heute als Redewendungen erhalten, wie zum Beispiel: «Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf.» Dabei hat sich die ursprüngliche Bedeutung oft verändert, denn im zitierten Psalm geht es gar nicht um Faulheit. Afghanische Christen Sie teilen das Evangelium in ihrer neuen Heimat Nachdem sie aus Afghanistan geflohen sind, erleben Abdulla und seine Familie, wie Gott sie führt und sie als Segen für viele Menschen einsetzt. Der Mensch hinter dem Feiertag Valentin, der sympathische Heilige Was ist das Besondere am Valentinstag? Und wer steckt hinter der Tradition, seinen Lieben dabei Blumen zu schenken? Mehr als gute Wünsche Die Macht des Segnens Andere Menschen zu segnen, bedeutet mehr, als ihnen etwas Gutes zu wünschen oder für sie zu beten: Wir stimmen mit Gott darin überein, dass seine Gegenwart zu ihnen kommen soll. Solch ein Segen kann der Schlüssel zu nachhaltiger Veränderung sein. Keine Schranken Die letzte Meile ist gefallen Viele Christen glauben, Gott fern zu sein und keinen Zugang zu seinem Segen zu haben. Durch Jesus hat Gott aber alles beseitigt, was uns vom Empfangen hindert. In ihm ist alles, was wir zu einem erfüllten und segensreichen Leben brauchen. In Nepal Ein Segen hinter jedem schmerzlichen Schritt «Deine Arbeit im Herrn ist nicht vergeblich. Hinter jedem schmerzlichen Schritt liegt ein Segen.» Das ist, was Rabin Karki motiviert, um in Nepal zu dienen. Seine Arbeit ist riskant, aber er setzt sich fürs Leben vieler Christen ein. Segnen statt Murren Mit Segnen eine positive Gegenkultur prägen Auch viele ernsthafte Christen lassen sich vom medialen Mainstream verleiten, nur noch das Negative zu sehen und für alles Sündenböcke suchen, statt Hoffnung, Glauben und Liebe zu verbreiten. Gedanken dazu von Hanspeter Nüesch.