«Gott will seine Familie zurück»
«Es ist die Zeit Gottes für Europa. Jesus gab sein Leben für die ganze Welt, das schliesst Europa ein. Gott, der Vater, will seine Familie zurück», steht auf der Webseite von «Europe shall be saved».
Die Bewegung wurde im Jahr 2016 gegründet und die Vision ist gross: 100 Millionen Europäer sollen Jesus persönlich kennenlernen.
120 Leiter waren dabei
120 Leiter aus 30 verschiedenen Nationen waren vor Ort. Mit dabei waren auch Beat Baumann, Livenet-Präsident und internationaler Direktor des GO Movements, sowie GO Movement-Europa-Koordinator Samuel Mitrofan. «Europe Shall be Saved» und das GO Movement arbeiten zusammen.
Zu den Trägern gehört Andreas Boppart, Leiter von Campus für Christus, der im Vorfeld ermutigte: «Europa braucht Hoffnung. Christus ist Hoffnung. Das stimmt 100-Protzentig überein.»
Gebet als tragender Pfeiler
Zu den Unterstützern gehört ausserdem Johannes Hartl, Leiter vom Gebetshaus in Augsburg, der festhält: «Gott bewegt sich in Europa und er wird den Kontinent durchschütteln.»
In verschiedenen Voten wurde festgehalten, dass das Gebet von entscheidender Wichtigkeit ist. Dies ganz im Sinne von Mitträger Pete Greig aus Grossbritannien, der betonte, dass «die besten Tage Europas vor uns liegen, weil Jesus Christus die Hoffnung für den Kontinent ist».
Zur Webseite:
Europe shall be Saved
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